Creative Creatures
Im one-to-one mit …
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Die Fachzeitschrift “Pharma Relations” ging ins one-to-one mit Christiane Schrix, Head of Digital & Mobile bei antwerpes, und bekam persönliche Einblicke in ihr Leben.
1. Mit wem hätten Sie als Kind gern getauscht?
Bibi Blocksberg – auf die zwei kleinen Worte „Hex, hex“ und den fliegenden Besen, der auch noch den wunderbaren Namen „Kartoffelbrei“ hatte, war ich schon sehr neidisch.
2. Was wollten Sie mal werden, als sie noch jung waren?
Das änderte sich fast täglich, von Schreinerin bis Pferdewirtin war alles dabei.
3. Was war Ihr erster bezahlter Job?
Babysitten bei meinem kleinen Cousin.
4. Und was ist jetzt so aus Ihnen geworden?
Head of Digital & Mobile. Ich leite die digitale Kundenberatung und das technische Projektmanagement inklusive des neuen Medical Education Teams bei antwerpes.
5. Was spornt Sie an?
Wenn ich merke, dass ein Plan aufgeht.
6. Was ärgert sie ungemein?
Unpünktlichkeit und Arroganz.
7. Und was lässt Sie absolut kalt?
Wenn Menschen aus einer Mücke einen Elefanten machen.
8. Wozu können Sie nicht Nein sagen?
Wenn Freunde mich um einen Gefallen bitten.
9. Was tun Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?
Lange Spaziergänge und noch längere Reisen.
10. Was schätzen Ihre Freunde an Ihnen?
Einmal Projektmanager, immer Projektmanager. Ich organisiere auch im Privatleben, vom Geburtstagsgeschenk über die Tischreservierung für das gemeinsame Abendessen und den Kurztrip mit Freunden. Das wissen meine Freunde, nehmen es gerne in Anspruch, sind aber auch dankbar.
11. Und was fürchten Ihre Feinde?
Ich wüsste nicht, dass ich wirkliche Feinde habe. Wenn doch, dann scheinen sie Einiges zu fürchten, denn sie trauen sich wohl nicht, es mir offen zu sagen.
12. Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?
Wirklich großer Erfolg ist nie eine Einzelleistung, deshalb kann ich das nicht benennen.
13. Und Ihre größte Niederlage?
Ich scheine ein Glückskind zu sein, zumindest empfinde ich nichts in meinem Leben bisher als große Niederlage.
14. Nennen Sie uns drei Dinge, auf die Sie persönlich gern verzichten können:
Kino, Bowling und Fenchel.
15. Und worauf könnten Sie nie verzichten?
Kaffee am Morgen, laute Musik und das Internet.
16. Nennen Sie uns drei Dinge, auf die Sie im Job gern verzichten können:
Excellisten, Reisekostenabrechnungen und frühe Flieger.
17. Wofür schalten Sie den Fernseher ein?
Homeland und Tatort.
18. Womit füttern Sie Ihren iPod/CD-Player?
Bevorzugt laute Gitarren. Und ich höre viel Radio.
19.Welches Buch lesen Sie aktuell?
Cody McFadyen: Der Todeskünstler
20. Und welches Computerspiel spielen Sie?
Computer sind kein Spiel, sondern Arbeit.
21.Welche ist Ihre derzeitige Lieblings-App?
Boomerang
22. Ergänzen Sie bitte den Satz: Kommunikation ist …
… ein wichtiges soziales Bindemittel.
Erschienen in der Pharma Relations-Ausgabe 06/2016