Der Marktzugangs-Prozess von Arzneimitteln ist mit zahlreichen – insbesondere regulatorischen – Herausforderungen gespickt. Im Jahr 2011 kam mit dem AMNOG (Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz) eine weitere maßgebliche Anforderung hinzu. Für den Market Access-Bereich ist seitdem mehr denn je eine strategisch geplante und auf Stakeholderbedürfnisse abgestimmte Kommunikation des Arzneimittelnutzens wichtig.
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Der VIB-Chair ist nach BASQ und dem sprechendem Organ der neueste IoT-Prototyp von antwerpes. Er ist mit umfangreicher Sensorik ausgestattet, so dass die Interaktion zwischen Mensch und System schlicht und einfach durch das Sitzen erfolgt. Je nachdem, wie man auf dem Stuhl sitzt, “erinnern” gezielte Vibrationen daran, sich anders hinzusetzen, um Rückenschmerzen zu vermeiden. Gadget am Rande: Der Stuhl kommt auf Knopfdruck angefahren und stoppt automatisch in einem Abstand von 50 cm.
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Zum Verrücktwerden: Auf der Adday/Adnight-Karrieremesse in Köln (20. Oktober) und dem Unternehmenstag der Hochschule Düsseldorf (15. November) gingen wir auf die Jagd nach Bewerbern zur Zwangseinweisung – und es war irre viel los. Standbesucher mit akutem Bewerbungszwang wurden in maßgeschneiderte Job-Zwangsjacken gesteckt, um ihrem Bewerbungswahn ein ruhigstellendes Ende zu bereiten. Dafür hat es sich unser CEO Frank Antwerpes nicht nehmen lassen und die Zwangsjacken eigens vorgewärmt.
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At this year’s eye4pharma, one conclusion in particular was clear – multichannel is more relevant than ever. The call was heard repeatedly in the forum that future campaign planning should be much less driven by “channel thinking” and more by “customer relevance”. It is this need that the new multipipe approach addresses. Taking the “customer journey” as a basis, the approach breaks this down using the 4C principle – Catch, Connect, Close and Continue. But how is that done? And what advantages does this offer?
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Erst 360°, dann Integriert und jetzt Multichannel. Brand Manager im Pharma Marketing sind nicht zu beneiden. Während die Ansätze auf immer punktgenauere Kommunikation abzielen, wird das Handling kaum noch steuerbar. Eine fokussierte Ansprache fällt dem Workload zum Opfer, wodurch dann doch wieder nach dem Gießkannenprinzip verfahren wird. Wie man fokussierte Botschaften erarbeitet, ohne dabei den Blick für das große Ganze zu verlieren, beschreibt dieser Artikel.
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In unserer Reihe zeigen wir Gesichter, die zu antwerpes oder DocCheck kamen, blieben, gingen – und wiederkamen!
Part III: Dennis, Junior Art Director.
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