In der Medizin wird kühl kalkuliert, nur der Blick auf die Zahlen zählt. Stimmt das? Schließlich entscheiden Menschen auch mal aus dem Bauch heraus. Die einstmals als Halbgötter in Weiß verehrten Ärzte sind da keine Ausnahme. Statt rein rational zu argumentieren, sollten Pharmamarken auch deren Emotionen ansprechen. Ein Plädoyer für mehr Kampagnen, die ans Herz gehen.
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Ein eigener Podcast von einem zukunftsorientierten Pharma-Unternehmens ist ein sinnvoller Bestandteil der Kommunikationsstrategie. Nicht nur Ärzt:innen, sondern auch Apotheker:innen, Wissenschaftler:innen, Pharmareferent:innen und Investor:innen und natürlich Betroffene einer Erkrankung oder deren Angehörige können über einen Podcast sehr gut angesprochen werden. Nicht zuletzt eignen sie sich auch für das Employer Branding: Wer junge Nachwuchskräfte von seinem Betrieb überzeugen möchte, fährt mit einem Podcast nämlich ebenfalls genau richtig.
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Ein Begriff, an dem man zur Zeit nicht vorbeikommt ist Künstliche Intelligenz. Ähnlich wie IoT ist sie als Symbol für die Digitale Transformation einzuschätzen, jedoch noch ohne klare Aussage hinsichtlich der strategischen Bedeutung. In vielen Geräten, die wir seit Jahren und Jahrzehnten im Beruf oder im Haushalt verwenden, steckt eine Menge künstlicher Intelligenz, nur nennen wir sie nicht so, weil ihnen der disruptive Charakter fehlt. Wir nennen sie Waschmaschine, Kühlschrank oder Smartphone (das immer noch als „Handy“ wahrgenommen wird – und das gibt es schließlich schon seit geraumer Zeit).
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Die Marketing Automation ist der jüngste CRM-Spross – könnte man meinen. Doch es ist mehr als das: Marketing Automation wird CRM in seiner herkömmlichen Form ablösen, ist also die CRM-Disruption.
Per Definition sind mit Marketing Automation softwarebasierte Methoden gemeint, die Kundendaten, Datenbanken und CRM-Systeme synchronisieren, so dass Kampagnen in der Marketing-Kommunikation effizienter geplant, durchgeführt und ausgewertet werden können.
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