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Creative Output

Reale Preise für virtuelle Welten

Comprix-Sieg für antwerpes im Doppelpack

Mit neuen Realitäten umzugehen, haben wir in diesem Jahr wohl alle gelernt. Die kreativen Creats von antwerpes setzen noch einen drauf und entwickeln sogar ihre eigenen – mit Erfolg: Für die Virtual-Reality-Anwendungen „NeuronVR“ für Biogen sowie „Rheumality“ gab es beim diesjährigen COMPRIX jeweils einen Gold-Award. Die rund 70-köpfige Jury des COMPRIX kürte die besten Arbeiten in der Healthcare-Kommunikation.


So virtuell wie die siegreichen Anwendungen war auch die Preisverleihung beim COMPRIX 2020 am 11. September. Ohne Zweifel echt war aber die Freude der Gewinnerteams an den Bildschirmen, die per Live-Stream zur interaktiven Show aus dem Kölner Tanzbrunnen von ihrem Award-Glück erfuhren.

In der Kategorie „E-Learning“ räumte das Projekt „Rheumality – Rheumatology meets VR“ ab, mit dem Virtual Reality jetzt auch Einzug in die Rheumatologie hält. Und es ist mehr als bloße Spielerei: Die VR-E-Learning-Anwendung, die bereits in der universitären Lehre an der Uniklinik Erlangen eingesetzt wird, hilft Studierenden und Ärzten dabei, rheumatologische Erkrankungen besser zu verstehen und zu unterscheiden. Anhand echter 3D-CT-Aufnahmen im virtuellen Raum haben Studierende und Ärzte mit „Rheumality“ die Möglichkeit, rheumatische Erkrankungen praxisnah zu erleben, zu erkennen und zu erfassen.

In der „Freien Kategorie digital“ konnte sich „NeuronVR – Multiple Sklerose zum Begreifen nah“ für die Biogen GmbH durchsetzen. Damit man die hochkomplexe Erkrankung Multiple Sklerose besser verstehen kann, hat das Team von antwerpes sie zusammen mit Biogen erlebbar gemacht: Die innovative Virtual-Reality-Anwendung klärt mit einer virtuellen Reise in den Körper interaktiv über die Pathogenese und Pathophysiologie von Multipler Sklerose sowie über den aktuellen Forschungsstand und die Diagnose– und Therapiemöglichkeiten auf. Der Anwender taucht mit allen Sinnen ein – so wird die Beschäftigung mit der Erkrankung zu einer emotionalen Erfahrung.

Virtual Reality gehört für uns zu DEN Top-Themen in der näheren Zukunft – auch im Healthcare-Marketing. Beide Projekte, ‚Rheumality’ und ‚NeuronVR’ stehen für unser Ziel, die kreative Digitale Transformation voranzutreiben und zu gestalten.

Thilo Kölzer, CEO antwerpesa g

Auch Thilo Kölzer, CEO der antwerpes ag, freut sich darüber, dass sich diese beiden Projekte im Rennen um den COMPRIX durchsetzen konnten: „Virtual Reality gehört für uns zu DEN Top-Themen in der näheren Zukunft – auch im Healthcare-Marketing. Beide Projekte, ‚Rheumality’ und ‚NeuronVR’ stehen für unser Ziel, die Kreative Digitale Transformation voranzutreiben und zu gestalten.“

Zusätzlich auf die Shortlist haben es die Einreichungen in den Kategorien „Integrierte Kampagne digital“ und „Non-RX Großfläche“ geschafft: Freestyle plus Ich, das personalisierte Informationsportal für Menschen mit Diabetes, und die Kreativkampagne für die Online Services der Linda-Apotheken. Insgesamt also ein „ausgezeichnetes“ Jahr für antwerpes.

Veröffentlicht: 14. September 2020 // antwerpes


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